Far Cry 3

Vor kurzem habe ich mal wieder ein Spiel auf meinem Rechner installiert, und zwar das bereits etwas betagtere „Far Cry 3“ aus dem Hause Ubisoft.  Betagtere Spiele vertragen sich besser mit der nicht ganz aktuellen Software. Ich hatte bereits die beiden Vorgänger gespielt, auch wenn ich bei Far Cry 2 relativ schnell die Lust verlor. Far Cry 3 dagegen macht wieder viel Spaß.

Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: man befindet sich als Teil einer Gruppe amerikanischer Touristen auf einer nicht näher benannten Inselgruppe im Pazifik. Nachdem die ganze Gruppe von Piraten gekidnappt wird, gelingt uns als Protagonist die Flucht und wir machen uns an die Aufgabe, die anderen Geiseln von den Piraten zu befreien. Gleichzeitig hilft man den Ureinwohnern der Insel, sich gegen die Piraten zur Wehr zu setzen.

Hier das Intro mit M.I.A.s großartigem Song „Paper Plane“:

Am meisten fasziniert mich an dem Spiel die offene Welt, die man größtenteils frei erkunden kann, wobei einem auch Fahrzeuge wie Autos, Boote oder Gleitdrachen zur Verfügung stehen. Aber auch die Ausgestaltung der Insellandschaft und der Charaktere, vor allem des Antagonisten Vaas (andere durfte ich noch nicht kennen lernen) bereitet viel Spaß.

Noch faszinierender wäre es, das ganze – eine gute Steuerung vorausgesetzt – einmal mit einer Virtual Reality-Ausrüstung zu spielen. Auf Youtube gibt es einige Filme von Menschen, denen das gelungen ist, und das mit der Google Cardboard immerhin einen kleinen Vorgeschmack auf solch ein immersives Gameplay liefern kann:

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