Von Briefkastenfirmen, schlechtem Kaffee und Atomkraftwerken (updated)

Die kleine Mediendesign-Agentur in der ich arbeite, teilt sich neuerdings die Kaffeküche mit einer weiteren kleinen Firma (laut Briefkasten sind es sogar drei). Seither steht in der Küche öfter mal eine Bionade, eine dampfende Kanne Kräutertee auf chinesisch anmutendem Stövchen oder anderes „Öko-Zeug“ rum. Kein Problem, hab ich nix dagegen, trinke selbst auch gerne mal Tee oder ne Bionade. Die Küche wurde ausserdem mit tollen Zetteln dekoriert, die einem anonym vermittlen möchten, wie man die Küche zu benutzen habe. Die Küchenbenutzung hat vorher fünf Jahre lang auch ohne Zettel ganz gut funktioniert. (Dies wiederum liegt aber vor allem an der netten portugiesischen Putzfamilie, die zwei- bis dreimal in der Woche vorbeischaut.) Weiterlesen?