Es ist für wahre Cineasten sicher keine Neuigkeit mehr, für mich jedoch schon: Jean-Pierre Jeunet, den ich nicht erst seit „Amélie“ als Genie verehre (persönlicher Favorit: „Die Stadt der verlorenen Kinder„), wurde mit der Verfilmung des durchaus lesenswerten Buchs „Life of Pi“ – zu deutsch „Schiffbruch mit Tiger“ (aha!) – vertraut.
Der Film soll 2007 in die Kinos kommen. Ich denke, man darf gespannt sein.
2 Antworten auf „Katzen-Content (quasi, irgendwie, ein bisschen)“
Oh wie cool. Eines der größten Bücher seit langer Zeit mit einem guten Regisseur. Kann gut werden.
[…] (Ich hab die Neuigkeit um die Verfilmung neulich bereits mal irgendwo gelesen, aber jetzt muss ich es nochmal bloggen, nachdem der Nachbar sich so drüber freut … Stefan übrigens hab ich die Tage im Zug getroffen, aber für eine Konversation war es zu früh, vielleicht mal nachholen …) Trackback: http://gigold.de/archiv/2006/02/06/katzencontent/trackback/ […]