Elf Jahre Hinten beim Bier, ein Jahr in Franken

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Feuerbach-Denkmal auf dem Rechenberg in Nürnberg

Heute vor elf Jahren ging dieses Blog online, mit einem unbedeutenden „Hallo Welt“.  Wie zum Zehnjährigen verweise ich gerne wieder auf das Resümee zum 500. Beitrag. Seither hat sich, was das Bloggen betrifft, nicht viel verändert. Zugegebenermaßen blogge ich derzeit vor allem wegen der Zugehörigkeit zu den Iron Bloggern Franken regelmäßig.

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Die Pegnitz vom Karlsteg in Fürth

Ein weiteres Jubiläum fand bereits vor etwas mehr als einem Monat statt: am 12. April zog ich „richtig“ nach Nürnberg und seit Anfang Mai 2015 arbeite ich bei kleegro.com in Fürth. Dort wurde ich sehr freundlich aufgenommen und konnte nicht zuletzt dadurch auch die „Kleeblattstadt“ ein wenig kennen lernen. Jeden Tag (bis auf ganz wenige Ausnahmen) fahre ich mit dem Rad von Nürnberg nach Fürth. Wie in einem Traum für kleine Jungs fahre ich dabei an einer großen Burg vorbei und arbeite mit Blick in den Hof der Fürther Berufsfeuerwehr, wo manchmal wirklich spannende Dinge passieren. Jetzt wo es abends länger hell ist, dehne ich meine tägliche Fahrradstrecke übrigens öfter mal auf mehr als 20 Kilometer aus, sonst sind es nämlich nur 16 Kilometer hin und zurück. Dann fahre ich ein wenig durchs Knoblauchsland und gerne auch mal am Albrecht-Dürer-Airport vorbei.

Ein lustiger Zufall: wie beim Umzug letztes Jahr lief am heutigen Sonntag erneut ein Franken-Tatort in der ARD. Die zweite Folge hat mir allerdings weitaus besser gefallen als die Premiere letztes Jahr, die vor allem durch sinnlose Aufnahmen von Autofahrten durch die Nürnberger Südstadt im Gedächtnis blieb. In Franken gefällt es mir jedenfalls!

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